01/08/2024 - Das aufsehenerregende Wohnhochhaus im viel beachteten innerstädtischen Entwicklungsgebiet an der Europa-Allee in Frankfurt am Main ragt
der Eden Tower mit 28 Geschossen knappt 100 Meter in den Himmel. Der Entwurf des schlanken Turms mit der Glasfassade wurde von dem Frankfurter Büro Magnus Kaminiarz & Cie gemeinsam mit Jahn Architects aus Chicago realisiert. Die gehobene Adresse mit den 263 Wohnungen inclusive Penthouses, Concierge-Service und einem privaten Fitnessklub schafft mit der transparenten Gebäudehülle, den umlaufenden Balkonen und gläsernen Brüstungen einem Bezug zum Außenraum. Highlight ist die Vertikalbegrünung, die sich lisenenartig an allen vier Seiten in die Höhe zieht. Hochwertige Balkontrennwände mit einer Bekleidung aus den
nachhaltigen Faserzementtafeln EQUITONE runden das edle Wohnkonzept ab.
Pin itDie Balkontrennwände des Eden Tower im Frankfurter Mainhatten wurden mit den nachhaltigen Faserzementtafeln EQUITONE bekleidet (Foto: Dennis Neuschaefer-Rube)
Pin itFassadenbegrünung als wertvolle Kompensationsmaßnahme gegen den Klimawandel: Der Eden Tower in Frankfurt am Main (Foto: Dennis Neuschaefer-Rube)
Im zunehmend verdichteten und klimasensiblen urbanen Raum ist die
Fassadenbegrünung eine wertvolle kompensatorische Maßnahme. Die begrünte Fläche im Eden Tower ist 2,5-mal so große wie die überbaute Grundfläche. Das Spiel aus vertikalem Grün und horizontalen Glasbändern mit unterschiedlich weit auskragenden Bodenplatten dominiert das Erscheinungsbild entlang der Geschosse. Der gestalterische Anspruch setzt sich bis in den Innenraum fort, der sich über die Balkone nach außen hin weitet und Rückzugsorte inmitten der großstädtischen Umgebung des Mainhatten schafft. In diesem Bereich rundet die Materialwahl der hochwertigen Balkontrennwände mit einer Bekleidung aus den nachhaltigen
Faserzementtafeln EQUITONE tectiva im Farbton TE85 Graphit das Gesamtkonzept als perfekte Ergänzung zur Begrünung ab.
Pin itDie Balkontrennwände wurden mit Faserzementtafeln EQUITONE tectiva im Farbton TE85 Graphit bekleidet (Foto: Dennis Neuschaefer-Rube)
Pin itEin harmonischer Kontrast zur Begrünung: Faserzementtafeln EQUITONE tectiva im Farbton TE85 Graphit (Foto: Dennis Neuschaefer-Rube)
Markantes Volumen
Die sich für die Betreuung älterer Menschen einsetzende
Erich und Liselotte Grandmann Stiftung unterhält diverse soziale Projekte und Häuser in Ostfildern südöstlich von Stuttgart. Um dem Pflegepersonal des Samariterstifts bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen, ließ die Stiftung ein
Wohnhausensemble mit 15 Einheiten im Stadtteil Ruit errichten. Dieser architektonische Akzent an einer Straßenkreuzung schiebt sich als markanter zeitgenössischer Baustein in die kleinteilige, teils historische Bestandssituation.
Pin itEin markanter Baustein: Das Wohngebäude für Pflegekräfte in Ostfildern-Ruit (Foto: Sven Rahm)
Pin itDas Wohngebäude für Pflegekräfte in Ostfildern-Ruit wurde mit Faserzementtafeln EQUITONE verkleidet (Foto: Sven Rahm)
Die außergewöhnliche Kubatur mit der heterogenen Formenausbildung und zahlreichen Vor- und Rücksprüngen ist das Ergebnis einer maximal möglichen Flächen- und Volumenausnutzung. Großformatige Fenster mit französischen Balkonen oder Loggien bilden tiefe Ausschnitte in die hell und puristisch gehaltenen Gebäudehüllen. Neben den verputzten Flächen fiel bei dem markanten Eckhaus die Wahl auf die
Faserzementtafeln EQUITONE natura NU154 in einem besonderen Format, die dem Neubaukomplex seinen einzigartigen Charme verleihen.
Pin itDas Wohngebäude für Pflegekräfte in Ostfildern-Ruit wurde mit Faserzementtafeln EQUITONE verkleidet (Foto: Sven Rahm)
Pin itDas Wohngebäude für Pflegekräfte in Ostfildern-Ruit wurde mit Faserzementtafeln EQUITONE verkleidet (Foto: Sven Rahm)
Pin itDas Wohngebäude für Pflegekräfte in Ostfildern-Ruit wurde mit Faserzementtafeln EQUITONE verkleidet (Foto: Sven Rahm)
Pin itDas Wohngebäude für Pflegekräfte in Ostfildern-Ruit wurde mit Faserzementtafeln EQUITONE verkleidet (Foto: Sven Rahm)
Pin itFaserzementtafeln EQUITONE natura NU154 in einem besonderen Format für das Haus der Erich und Liselotte Grandmann Stiftung (Foto: Sven Rahm)